Abgelegt am: 23.04.2025

Ich werde die Pflanze zuerst vorsichtig aus den Topf nehmen und mir die Wurzeln genauer anschauen,um sie auf Fäulnis oder Trockenheit zu überprüfen.Als nächstes entferne ich abgestorbene oder verfärbte Wurzeln.Danach werde ich die Pflanze in frische,gut durchlässige Erde setzen und ihr einen geeigneten Platz geben wo sie genügend Licht bekommt.In Zukunft werde ich die Pflanze sparsamer,aber regelmäßig gießen,damit mir das nicht wieder passiert.

Abgelegt am: 22.05.2025

Es war einmal in einem geheimnisvollen Hexenschloss, das hoch oben auf einem bewaldeten Hügel thronte. Die Wände waren aus alten Steinen, die von der Zeit und den Geschichten der Hexen, die dort lebten, geprägt waren. Eines Tages beschloss die Hexenkönigin, einen Backwettbewerb zu veranstalten, um die besten Backkünste im ganzen Land zu finden. Die Nachricht verbreitete sich schnell, und viele Hexen und Zauberer kamen, um ihre köstlichsten Kreationen zu präsentieren. Unter den Teilnehmern war auch eine junge Hexe namens Mochi. Sie war bekannt für ihre besonderen Zitronenschnitten, die nicht nur köstlich schmeckten, sondern auch mit einem Hauch von Magie versehen waren. Mochi hatte ein geheimes Rezept, das sie von ihrer Großmutter geerbt hatte. Es beinhaltete frische Zitronen aus dem verzauberten Garten, die mit einem Spritzer Mondlicht und einer Prise Sternenstaub verfeinert wurden. Am Tag des Wettbewerbs war das Schloss festlich geschmückt. Überall hingen bunte Banner, und der Duft von frisch gebackenem Brot und süßen Leckereien lag in der Luft. Die Teilnehmer präsentierten ihre Kreationen: von schimmernden Torten bis hin zu schaumigen Gebäckstücken. Doch Mochi war fest entschlossen, die Jury mit ihren Zitronenschnitten zu beeindrucken. Als es an der Zeit war, ihre Schnitten zu präsentieren, stellte Mochi ihr Blech voller goldgelber Leckereien auf den Tisch. Die Zitronenschnitten waren perfekt geschnitten, mit einer glatten Zuckerglasur, die im Licht funkelte. Die Jury, bestehend aus Mota,MotaMota und der Hexenkönigin, nahmen einen Bissen und ihre Augen leuchteten vor Freude. Der Geschmack war erfrischend und spritzig, und die Magie, die in jedem Bissen steckte, ließ sie an die warmen Sommertage ihrer Kindheit denken. Die anderen Teilnehmer schauten neidisch auf Mochi, während sie ihre Schnitten genossen. Doch Mochi blieb bescheiden und lächelte. Sie wusste, dass es nicht nur um den Sieg ging, sondern auch um die Freude am Backen und das Teilen ihrer Leidenschaft mit anderen. Als die Jury schließlich ihre Entscheidung verkündete, war die Spannung im Raum greifbar. „Die Gewinnerin des Wettbewerbs ist… Mochi mit ihren zauberhaften Zitronenschnitten!“ rief die Hexenkönigin aus. Der Raum brach in Applaus aus, und Mochi konnte ihr Glück kaum fassen. Sie hatte nicht nur den Wettbewerb gewonnen, sondern auch die Herzen der Anwesenden. Von diesem Tag an wurde Mochi nicht nur als talentierte Bäckerin, sondern auch als die Hexe bekannt, die mit ihren Zitronenschnitten Freude und Magie in die Welt brachte. Und so lebte sie glücklich im Hexenschloss, wo sie weiterhin zauberhafte Leckereien backte und ihre Geheimnisse mit anderen teilte.

Aufgabe: Meine Elfe und ich waren auf dem Gelände der Hexenkönigin unterwegs und wagten uns tief in den Wald. Dabei entdeckten wir...
Abgelegt am: 13.06.2025

...einen uralten, knorrigen Baum, dessen Äste so dick waren wie die Körper von Riesen. Aus seinem Stamm floss ein honigfarbener, zähflüssiger Saft, der einen sanften Schimmer ausstrahlte und süßlich nach Sommerblüten duftete. Überall um den Baum herum schwebten winzige, nebelartige Irrlichter, die im Dunkel des Waldes tanzten. Meine Elfe zögerte. "Das ist ein Süßtraumbaum", flüsterte sie, ihre Augen weit aufgerissen. "Die Hexenkönigin nutzt sie, um die guten Erinnerungen der Wanderer einzufangen und zu bewahren. Doch wenn wir den Saft berühren oder die Irrlichter uns einhüllen, könnten wir in einem ständigen Zustand der Glückseligkeit verharren und unsere Mission vergessen." Doch die Neugier in mir war stärker als die Furcht. Ich spürte eine seltsame Anziehung zu dem leuchtenden Saft. War es eine Falle oder barg er vielleicht ein Geheimnis, das uns auf unserer Mission helfen könnte?

Aufgabe: Das große Krabbeln stand ein! Ein kleiner Krabbelwettbewerb, der in der Hexenwelt stattfindet. Mein Baby nimmt teil und ...
Abgelegt am: 04.07.2025

Das große Krabbeln stand ein! Ein kleiner Krabbelwettbewerb, der in der Hexenwelt stattfindet. Mein Baby nimmt teil und ist ganz aufgeregt. Es hat seine kleine Krabbelschuhe angezogen, die glitzern und funkeln im Sonnenlicht, und schaut neugierig um sich. Die anderen Babys sitzen schon in Startposition, ihre kleinen Hände und Füßchen bereit zum Loskrabbeln. Als der Startschuss fällt – ein magischer Zauber, der in der Luft schwebt – krabbelt mein Baby los! Es bewegt sich mit erstaunlicher Entschlossenheit, seine kleinen Arme und Beine fliegen förmlich durch die Luft. Über den bunten, moosbedeckten Boden der Hexenwelt, vorbei an schimmernden Pilzen und funkelnden Kristallen, macht es sich auf den Weg. Die Zuschauer, bestehend aus Hexen, Zauberern und anderen magischen Wesen, klatschen begeistert. Mein Baby lacht fröhlich, während es vorwärts krabbelt, und ich kann kaum glauben, wie mutig und schnell es ist. Es schafft es sogar, eine kleine Kurve um einen glitzernden Zauberstein zu machen! Am Ende des Parcours erreicht mein Baby stolz die Ziellinie, die mit einem Regenbogen aus Sternenstaub markiert ist. Alle klatschen und jubeln, und ich bin so stolz auf mein kleines Wunder. Es hat nicht nur gewonnen, sondern auch gezeigt, wie mutig und tapfer es ist. Das große Krabbeln in der Hexenwelt war ein unvergessliches Erlebnis – voller Magie, Freude und ganz viel Liebe!